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   BGH, 05.07.1974 - IV ZR 203/72   

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https://dejure.org/1974,1056
BGH, 05.07.1974 - IV ZR 203/72 (https://dejure.org/1974,1056)
BGH, Entscheidung vom 05.07.1974 - IV ZR 203/72 (https://dejure.org/1974,1056)
BGH, Entscheidung vom 05. Juli 1974 - IV ZR 203/72 (https://dejure.org/1974,1056)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zur-Verfügung-Stellen eines größeren Betrags, um dem Ehepartner die Gründung einer Arztpraxis zu ermöglichen - Bestreben, die eheliche Lebensgemeinschaft zu verwirklichen und Voraussetzungen dafür zu schaffen, als Gesellschaftszweck - Verpflichtung der Ehefrau in der ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1974, 2045
  • MDR 1975, 42
  • DB 1974, 1957
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.12.1966 - IV ZR 267/65

    Mitarbeit im Beruf oder Geschäft eines Ehegatten

    Auszug aus BGH, 05.07.1974 - IV ZR 203/72
    Das Berufungsgericht hat sich bei der rechtlichen Würdigung den vom Bundesgerichtshof in den LM BGB § 1356 Nr. 12 = FamRZ 1963, 429, 439 und BGHZ 46, 385 angestellten rechtlichen Erwägungen angeschlossen.
  • BGH, 07.01.1972 - IV ZR 231/69

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 05.07.1974 - IV ZR 203/72
    Im einzelnen wird auf die Senatsentscheidung BGH NJW 1972, 580 = FamRZ 1972, 201 Bezug genommen.
  • BGH, 29.05.1974 - IV ZR 210/72

    Nachträgliche Vereinbarung der Gütertrennung ohne Bekanntmachung an den anderen

    Auszug aus BGH, 05.07.1974 - IV ZR 203/72
    Wie der Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 29. Mai 1974 - IV ZR 210/72 - ausgeführt hat, schließen es zwar weder die Natur der Ehegemeinschaft noch die Vorschriften über den gesetzlichen Güterstand aus, daß die Ehegatten durch ausdrückliche oder stillschweigende Vereinbarung zwischen sich ein Gesellschaftsverhältnis begründen.
  • BGH, 20.05.1981 - V ZB 25/79

    Annahme einer Ehegatten-Gesellschaft

    Es sieht sich - und zwar im Zusammenhang mit der Frage, ob überhaupt zwischen der Beteiligten zu 1 und ihrem Ehemann ein Gesellschaftsverhältnis im Sinn der §§ 705 ff BGB bestand - an einer entsprechenden Entscheidung jedoch gehindert durch den Beschluß des Oberlandesgerichts Köln vom 10. März 1967, DNotZ 1967, 501, sowie durch die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 7. April 1966, II ZR 273/63, FamRZ 1966, 442; vom 29. Mai 1974, IV ZR 210/72, WM 1974, 947; vom 5. Juli 1974, IV ZR 203/72, WM 1974, 1024 und vom 9. Oktober 1974, IV ZR 164/73, WM 1974, 1162.
  • BGH, 05.10.1988 - IVb ZR 52/87

    Ausgleich von Zuwendungen unter Ehegatten

    Das Bestreben, die eheliche Lebensgemeinschaft zu verwirklichen und Voraussetzungen dafür zu schaffen, ist als solches jedoch kein eigenständiger Zweck, der die Grundlage einer zwischen den Ehegatten bestehenden Gesellschaft bilden könnte (BGH Urteil vom 5. Juli 1974 - IV ZR 203/72 - NJW 1974, 2045).
  • BGH, 29.01.1986 - IVb ZR 11/85

    Begriff der Vermögensverwaltung; Ansprüche eines Ehegatten wegen zweckwidriger

    Es bedurfte daher keiner Feststellungen zu der Frage, ob diese Praxis trotz der an die Mutter der Beklagten gezahlten Miete noch als ein von der Beklagten zur Verfügung gestellter Vermögenswert anzusehen ist (vgl. dazu BGH Urteil vom 5. Juli 1974 - IV ZR 203/72 - NJW 1974, 2045).
  • BGH, 08.04.1987 - IVb ZR 43/86

    Annahme einer Ehegatten-Innengesellschaft

    In dem Urteil vom 5. Juli 1974 (IV ZR 203/72 - NJW 1974, 2045) schließlich hat der Bundesgerichtshof eine Ehegatteninnengesellschaft in einem Fall verneint, in dem die Ehefrau ihrem Ehemann zur Errichtung einer ärztlichen Praxis Geld gegeben und in dieser als Sprechstundenhilfe mitgearbeitet hatte.
  • BGH, 25.01.1977 - VI ZR 85/75

    Gegenstand der Vertragsauslegung; Darlegungs- und Beweislast bei einem

    Auch die auf Gesetz oder Ehevertrag beruhende güterrechtliche Regelung ist einer Modifikation durch nicht familienrechtliche Rechtsgeschäfte grundsätzlich zugänglich, so vor allem durch Vereinbarung einer (Innen-) Gesellschaft (BGHZ 31, 197, 200; 47, 157, 162) oder eines Ehegatten-Arbeitsverhältnisses (BGHZ 46, 385;BGH NJW 1974, 2045 [BGH 05.07.1974 - IV ZR 203/72]; Soergel/Wlotzke/Volze BGB 10. Aufl. Rdz. 32 ff vor § 611; Soergel/Gaul 10. Aufl. Rdz. 11 bei § 1414 BGB mit Nachw.); dazu bedarf es nicht etwa der Einhaltung der in § 1410 BGB vorgeschriebenen Form (Soergel/Gaul a.a.O. Rdz. 30 vor § 1408).
  • OLG Köln, 03.03.1995 - 19 U 96/94

    Kriterien zur Bestimmung einer Ehegatteninnengesellschaft - Gesellschaft,

    Sie ist bejaht worden bei in etwa gleichgeordneter Mitarbeit eines Ehegatten im Geschäft des anderen und Beteiligung am Gewinn und Verlust (BGHZ 31, 202); die bloße Mitfinanzierung und Mithilfe bei der Errichtung eines Erwerbsgeschäftes eines der Ehegatten reicht dagegen nichts aus (BGH NJW 1974, 2045).
  • OLG Hamm, 31.10.1979 - 8 U 114/78
    Auch mit dieser Wertung der Umstände des Falles befindet sich der Senat entgegen der Auffassung der Berufung in Übereinstimmung mit den Entscheidungen BGH NJW 74, 2045 und OLG Saarbrücken NJW 79, 2050.
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